Vorsorge Bestattungsplanung

Lass und drüber reden - und die Bestattungsvorsorge regeln


• für sich selbst
• für die Liebsten 
• mit einem starken Partner an der Seite 

 

Die eigenen Wünsche festlegen und die Liebsten entlasten. Darum geht es bei einer Bestattungsvorsorge.


Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand redet offen darüber. Das ist auch in Ordnung. Aber was ist, wenn man stirbt? Dann müssen sich die Hinterbliebenen in ihrer Trauer, Ohnmacht und Hilflosigkeit um die Beerdigung kümmern.

Was hat Mama / Papa gewollt? Wollte er oder sie im Sarg beerdigt oder verbrannt werden? Soll jemand ein paar Worte sagen? Soll die Beisetzung in der Kirche stattfinden? Soll etwas in der Zeitung stehen? Welche Musik soll gespielt werden?

Erst in diesem Augenblick wird einem bewusst, wie viel entschieden, geplant und geregelt werden muss. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem man in den meisten Fällen die Zeit für sich und seine Familie braucht, zum Trauern. Diese Zeit fehlt dann oft erstmal.

Und was ist eigentlich, wenn es keine Angehörigen gibt, die sich um diese ganzen Angelegenheiten kümmern können?

Für viele klingt Vorsorge so abschließend. Dass man sich auf etwas festlegt und die Leistungen direkt bezahlen muss. Das ist auch eine Möglichkeit. Es gibt Treuhandgesellschaften, bei denen die Summe für die Bestattung bereits im Vorhinein eingezahlt werden kann.

Aber man kann auch seine Vorsorge regeln, ohne direkt alles bis ins kleinste Detail abzuschließen.

Wir erleben es immer wieder in Vorsorgegesprächen, dass die Kunden erleichtert sind und mit einem guten Gefühl aus diesem Gespräch gehen. Dass sie beruhigt sind ihnen Angehörigen diese Aufgabe ersparen zu können oder die Vorsorge ihrer Eltern oder Großeltern zu regeln und sich in dem Moment des Abschiednehmens und Trauerns nicht um Formalitäten kümmern zu müssen.

Auch zu Vorsorgeterminen können Sie entscheiden, ob wir uns in unserem Büro oder bei Ihnen nach Hause treffen. Wo Sie sich gut aufgehoben fühlen. Dafür ist uns kein Weg zu weit. Zu diesen Terminen gehört für uns beispielsweise auch eine gemeinsame Fahrt zum Friedhof – oder auch zu mehreren, wenn Sie noch keine Wahl getroffen haben.